Die Menschheit ist eine eigenartige Laune der Natur. Sie machen sich das Leben einfach, wo sie einst noch mit Schwertern um ihr überleben kämpften, ist es nun Brauch sich der Worte zu bedienen. Wie öde. Aber aus der Sehnsucht der Kinder, die sich nach Spannung und Abenteuer sehnen, schöpfte Croul, ein mächtiger und trickreicher Dämon aus der Hölle, Macht. Und im Laufe der vielen Jahrhunderte steigerte sich diese ins Höchste, sodass er sich eine Welt erschuf und mit Erlaubnis des Teufels Massen an Menschen dorthin teleportierte, wahllos vom Geschlecht, Alter, Charakter und Vorgeschichte.
Er versammelte alle an einem Punkt und eröffnete, dass sie Teilnehmer an einem Spiel werden, das sich genau hier ereignen sollte. Die Spielregeln besagten, dass es keine Regeln gab. Das Ziel war der Tod des Dämons, doch wer sollte einen allmächtigen Dämon töten können? Croul jedoch war ein großzügiger Dämon, und begiert nach Spaß und Risiken, so teilte er ein wenig von seiner Macht mit den Menschen. Jeder sollte eine Sache besonders gut können. Sei es das Kämpfen mit Schwertern, oder das Beschwören eines Monsters.
Croul gab den Menschen eine Woche vor Beginn des Spiels, sodass sie sich Unterschlüpfte bauen konnten, das Land erkunden und sich kennen lernen. Es war jedem selber zu entscheiden was man tat. Kämpfte man als Held, verkroch man sich und wartete auf das Ende, verriet man die Menschen und kämpfte für den Dämon und seiner Scherge von Monstern? Tötete man einfach alles und jeden? Oder versuchte man einfach zu überleben?
Sollte das Spiel beendet werden und der Dämon besiegt sein, so würden alle wieder nach Hause können, aber konnte man diesen Dämon denn töten?
Fassen wir zusammen: Da ist ein Dämon, der sich eine eigene Welt erschaffen hat (Land). Ganz viele Menschen wurden dorthin teleportiert. Diese Menschen können dank dem Dämon etwas mehr als Normale. Der Dämon lässt sie um ihr Überleben kämpfen und lässt sie erst frei, wenn er selbst tot ist. Einfach - oder?
